Gewaltprävention und Selbstverteidigung in der Arbeit

Selbstverteidigung, Deeskalation und Konfliktmanagement in Pflegeeinrichtungen - Krankenhäusern - Einrichtungen für psychisch Erkrankte - Behörden - Rettungsdienst - Feuerwehr - Verkehrsbetriebe - Betreuungsdienste - Beratungsdienste - Unternehmen aller Art 

Ich versuche, für jeden Einzelnen und für die spezielle (berufliche, schulische, private) Situation Lösungen zu erarbeiten, indem ich meine Erfahrungen als Zivildienstleistender, Pflegekraft, Vorgesetzter, Sozialarbeiter, Sozialkompetenztrainer, Kindertrainer und Fachwirt für Konfliktmanagement und Selbstverteidigung einbringe. Gewalt gegen Pflegekräfte, Helfer und Retter aller Art muss mit allen Mitteln vermieden, also präventiv und im Notfall effektiv entgegengewirkt werden. Das muss man jedoch wissen, üben und lernen, ist also verpflichtend für alle Betriebe und Anbieter von sozialen und helfenden Dienstleistungen.

Lernen Sie, wie sie in Notsituationen sich selbst und gegebenenfalls dann anderen helfen können!

Der Gewinn für Ihre Einrichtung

Neben der Erfüllung gesetzlicher Vorgaben, betriebliche Gefahrenanalysen zu erstellen und mit geeigneten Maßnahmen darauf zu reagieren, können Sie, als Arbeitgeber, und Ihre Arbeitnehmer vielfältige Vorteile aus den Schulungen ziehen:

 ü    Die Mitarbeiter fühlen sich mit ihren Sorgen und Ängsten wahrgenommen

ü     Die Mitarbeiter fühlen sich sicherer im Umgang mit schwierigen Situationen

ü     Selbstbewusstsein stärkt die Gesundheit und beugt Krankheitsausfällen vor

ü     Erarbeitung von innerbetrieblichen Informationen /Verbesserungsvorschlägen

ü     Mögliche Gefahrenquellen können verringert oder beseitigt werden

ü     Beschwerden durch Kunden und Mitarbeiter werden verringert

ü     Die Zufriedenheit von Personal, Kundschaft und dem gesamten Umfeld steigt

Durch ein nach außen kommuniziertes Gewaltpräventionskonzept ergibt sich automatisch ein Marketingvorteil auf breiter Ebene, der das Betriebsklima und die Qualität der Leistungen nachhaltig verbessern kann.

Sie erhalten für die Einrichtung ein Zertifikat, mit dem Sie Ihre Anstrengungen in der Gewaltprävention sichtbar machen können.

Die Mitarbeiter erhalten selbstverständlich auch Teilnahmeurkunden für jeden Schulungstag.

Das "Wie" entscheidet

Vorab (auf Wunsch per Fragebogen oder in persönlichen Gesprächen) kann ein Gewaltpräventionskonzept aus vielen Bausteinen für die konkreten Situationen am Arbeitsplatz und im Umfeld geplant werden.

In den Schulungen wechseln Module zur Theorie ständig mit praktischen Übungen, um ein lebendiges, partnerschaftliches Klima zu erhalten und ein nachhaltiges Lernen zu garantieren.

Die Fragen, Sorgen und Probleme der Übungsteilnehmer werden aktiv in die Schulung mit einbezogen. Mit dem nötigen Ernst und Humor werden gemeinsam Lösungsstrategien erarbeitet und geübt.

Grundlegende Kenntnisse zum Verhalten in brenzligen Situationen und Selbstbehauptungs- sowie Selbstverteidigungstechniken werden je nach Absprache und Bedürfnissen der Teilnehmer gelehrt, geübt und möglichst häufig wiederholt.

Die Teilnehmenden üben in ihrem gewohnten Umfeld und behalten die Fortbildung und das Gelernte als besonderes Erlebnis lange im Gedächtnis.

Jede Schulung hat spürbare Effekte auf die Teilnehmenden und somit auf den gesamten Betrieb.

Ich empfehle für größere Unternehmen mit über 50 Mitarbeitenden ein ganzjähriges Schulungsprogramm mit jeweils zwei Ganz- und Halbtagesschulungen, zwei Start-Workshops und zwei Wiederholungs-Workshops im Folgejahr, um die positiven Effekte auf Arbeitsklima, Krankenstand, Arbeitszufriedenheit und -qualität zu maximieren.

Angebote für berufliche Situationen sind sehr individuell und können stark variieren. Ich nehme Rücksicht auf den Hintergrund des Unternehmens, die Gruppenstärke, die Vorkenntnisse und die Fähigkeiten der einzelnen Teilnehmer.

Haben Sie noch Fragen?

Für ein unverbindliches Angebot können Sie sich gerne bei mir melden. → Kontakt